Der Euro ist in den letzten Monaten gefallen. Während er 2014 noch über 1,50 US Dollar stand, beläuft sich sein Kurs jetzt auf 1,10 US Dollar. Der schwächere Euro ist für die Exportwirtschaft ein Segen. Er führt dazu, dass europäische Produkte aus Sicht des Auslandes günstiger werden. Die Nachfrage nach europäischen Produkten steigt. Davon profitieren deutsche und europäische Unternehmen sowie deren Aktien in besonderem Maße. Das ist ein langfristiger Trend. Aktionäre sind die großen Nutznießer dieser Situation, die einfachen Sparer haben hingegen nichts davon. Das Buch von Jürgen Blohm erklärt in verständlicher Sprache diese Zusammenhänge, bitte kaufen Sie jetzt das Buch. Es lohnt sich.
Der schwächere Euro ist Treibstoff für die Aktien
